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Die Qualitätsnorm DIN ISO 9000 ist seit Jahren die weltweit am Häufigsten genutzte ISO-Norm überhaupt. •Hinter diesem Erfolg steht eine lange Entwicklungsgeschichte. Ein kurzer Abriss.

• Die „Wiege“ der ersten Qualitätsnorm steht in der Automobilindustrie: Im Mai 1987 wurde die ISO 9000 aus verschiedenen anderen Normen konzipiert, darunter vor allem die Norm Q 101, hinter der sich die branchenspezifischen Anforderungen des Herstellers Ford verbargen.

•Bald stellt sich aber heraus, dass die Weltweite Normengruppe ISO 9000 die Forderungen der Autoindustrie nicht ausreichend abdecken konnte.

•Es entstanden herstellerspezifische Zusätze zur ISO 9000, die letztlich in eine neue, inzwischen weltweit einheitliche Norm für die Zulieferer der Automobilindustrie mündeten – die ISO/TS 16949.

•Die ISO 9000 selbst blieb als universelles und produktionstunabhängiges Modell eines Qualitätsmanagementsystems im Einsatz und wurde in zwei Revisionen zur ISO 9000:1994 weiterentwickelt. •Im Dezember 2000 trat die neu entwickelte ISO 9000:2000 an ihre Stelle. In der aktuellen Form als ISO 9000:2002 wurde der Schritt zur Prozessorientierung vollzogen: In ihr können die Abläufe in einem Unternehmen möglichst praxisnah berücksichtigt und abgebildet werden. Damit eignet sich die ISO 9000:2002 zur Anpassung an die betrieblichen Belange jedes Unternehmens.

•In der neue Fassung stehen vor allem inhaltliche Schwerpunkte wie Praxisorientierung, Kundenorientierung, Führung sowie die universelle Anwendbarkeit im Vordergrund.